Zwei identisch konfigurierte Server hinter einem Load Balancer sind ein häufig anzutreffendes Setup. Der Balancer sorgt nicht nur für eine Verteilung der Last, sondern prüft auch zyklisch, ob seine beiden Schutzbefohlenen im Backend noch erreichbar sind. Fällt einer aus, muss der zweite Server solange die gesamte Last stemmen, aber besser als ein kompletter Ausfall ist das allemal. Damit ist ein Single Point of Failure eliminiert, aber dafür gibt es einen neuen, nämlich den Load Balancer. Wer es mit der Verfügbarkeit ernst meint, muss auch diesen doppelt vorhalten. Die entsprechende Konfiguration zeigt dieser Workshop.