Know-how: Aktuelle Herausforderungen bei der Datenrettung

Im Trend, aber mit Risiko

Um wichtige Unternehmensdaten im Fall eines Verlusts schnell wieder zugänglich zu machen, arbeiten Datenrettungs-Spezialisten kontinuierlich an neuen Lösungen und Verfahren, die mit aktuellen technologischen Entwicklungen Schritt halten können und müssen. Dieser Artikel zeigt, warum immer höhere Festplatten-Kapazitäten, Flash-Speicher und Virtualisierung ganz neue Herangehensweisen bei der Datenrettung erfordern.
Der Verlust wichtiger Daten ist für jedes Unternehmen eine Katastrophe. Daher dreht sich in der Juli-Ausgabe des IT-Administrator alles um das Thema ... (mehr)

Die wachsende Kapazität von Speichermedien macht Datenverluste potenziell gefährlicher als noch vor wenigen Jahren. Die zunehmende Verbreitung von Flash als Speichertechnologie – in Geräten vom Smartphone bis zur Storage-Einheit der Enterprise-Klasse – erfordert neue Herangehensweisen an die Datenrettung und eine sorgfältige Risikoabwägung auf Seiten der Unternehmen. Und schließlich bringt die Etablierung von Virtualisierung und Cloud-Storage als Standard viele Vorteile, wiegt viele Unternehmen aber in trügerischer Sicherheit.

Höheres Risiko durch mehr Kapazität

Mehr Kapazität auf gleichem Raum: Diese Marschrichtung gilt in der Entwicklung der Festplatten-Technologie seit ihrer Entwicklung vor fast schon 60 Jahren – und auch weiterhin. Aktuell drückt sich das in beeindruckenden Zahlen aus: Platten mit noch vor kurzem unvorstellbaren 3 bis 4 TByte Kapazität gehören zum Standard, die 6 TByte-Platte ist bereits auf dem Markt und die Steigerung auf 10 TByte wird in absehbarer Zeit erwartet.

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Ausgabe /2023