Workshop: Windows Image File Boot

Traumstart

Unter Windows 8.1 lassen sich virtuelle wie auch physische Computer von komprimierten WIM-Dateien starten. Das erleichtert die Bereitstellung von Windows 8.1 auf Geräten mit wenig Speicherplatz wie etwa Tablets. Auch lassen sich so vorgefertigte Images zentral ausrollen. Wie Sie die nötigen Vorbereitungen durchführen und welche Funktionen WIM-Boot zu bieten hat, lesen Sie in diesem Workshop.
Sie ist aufwendig, kostet Geld und bringt in der Regel keinen unmittelbar sichtbaren Nutzen: Die Client-Security. Dabei ist das richtige Absichern von Rechnern ... (mehr)

Der wohl größte Vorteil von WIM-Boot liegt im Einsparen von Festplattenplatz. So belegt Windows 8.1 mit WIM-Boot nur noch vier GByte Speicherplatz. Das liegt daran, dass die Daten bei der Installation nicht dekomprimiert werden, sondern im WIM-Image verbleiben. Für Benutzer entstehen dabei keinerlei Einschränkungen. Auch Programme und Tools lassen sich genauso installieren wie bei herkömmlichen Setups. Mit der WIM-Datei können Sie ferner Aktualisierungen und Patchs für Windows 8.1 wesentlich schneller bereitstellen. Generell entspricht die Vorgehensweise dem Booten von einer VHD-Datei, nur schneller. Das WIM-Image können Sie hierfür selbst erstellen, auch auf Basis eines Images eines bereits aufgesetzten Windows 8.1-Rechners.

Voraussetzungen für WIM-Boot

Die neue Funktion von Windows 8.1 Update 1 hört sich also sehr vielversprechend an, da Sie mit ihr ein ganzes Betriebssystem über eine einzelne WIM-Datei bereitstellen und aktuell halten können. Sie benötigt weniger Speicher und die Bereitstellung von Windows 8.1 geht insgesamt schneller vonstatten. Damit eignet sich die Technologie, um

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Ausgabe /2023