Die erklärten Schwerpunkte des Storage Manager (SM) von Solarwinds sind die Überwachung der Performance von Speichersystemen in einer Multi-Hersteller-Umgebung sowie das Kapazitätsmanagement. Zusätzlich erlaubt der Manager den Zugriff auf Fibre Channel-(SAN)-Switche und kann im Zusammenspiel mit einem VMware vSphere vCenter oder einzelnen ESXi-Servern Zusammenhänge zwischen den Speicher-LUNs und den virtuellen Maschinen erkennen.
Um es gleich vorwegzunehmen: Wer keines der unterstützten Midrange- oder High-End-Speichersysteme etwa von Dell, EMC, HDS, HP (inklusive 3PAR), IBM, LSI, NetApp, OnStor, Pillar, Sun oder Xiotech im Einsatz hat, kann hier mit dem Lesen aufhören. Der eigentliche Mehrwert der Software lässt sich nur mit den unterstützten Systemen nutzen. Und nur für das Monitoring der SAN-Switche, was in der Regel über die jeweils mitgelieferte Software erfolgt, sowie den Blick auf die Virtualisierung unter VMware, wofür es eine Vielzahl anderer Tools gibt, lohnt sich die Investition sicher nicht.
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