Mittlerweile sind 128 und 256 GByte als SSD-Festplatte erschwinglich und gut als Bootmedium einsetzbar. Die Größen reichen vollkommen, um umfangreiche Betriebssystem-Installationen samt täglich genutzten Programmen zu installieren. Die Vorteile sind ein schnellerer Start des Systems als auch wesentlich schnellere Zugriffe auf regelmäßig genutzte Software.
Um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen, braucht es nicht direkt einen neuen Computer beziehungsweise Server, sondern es reicht der Einbau eines aktuellen SSD-Massenspeichers. Meistens sind jedoch die Boot- und die Datenpartition auf einer mehrere TByte großen herkömmlichen Festplatte. Daher lässt sich die Systempartition nicht so einfach kopieren. Wer sein Betriebssystem für den Wechsel nicht neu installieren möchte, führt einen Umzug durch – und stößt dabei auf das erste Problem: Die verschiedenen Speicherarten.
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