Zur Automatisierung von IT-Abläufen, von der Benutzeranlage bis hin zur Erzeugung von virtuellen Maschinen, inklusive der Einrichtung Software-definierter Netzwerke, bieten viele Client-Lifecycle- oder Systems-Management- Programme ihre Dienste an. Oft verknüpfen sie diese Automatismen mit den traditionellen Funktionalitäten des System-Managements wie Software-Verteilung, Inventarisierung, Patch-Management, Fernwartung oder Backup und Recovery. Moderne Werkzeuge wie das hier vorgestellte System von Flowster kommen indes eher aus der Software-Entwicklung und bieten eine Workflow-Engine auf Basis eines Serversystems mit Software-Agent-Einbindung für eine lokalisierte Durchführung. Die Komponenten sind viel mehr als Framework denn als sofort einsetzbares Werkzeug zu verstehen.
Automatisierung optimiert Prozesse in der IT. Durchschnittlich zirka 60 Prozent aller IT-Aufgaben sind laut Flowster automatisierbar. Zeitgleich birgt die Automatisierung eine Erhöhung der Verfügbarkeit von IT-Systemen von bis zu 70 Prozent. Das Potenzial der IT-Automatisierung im Rechenzentrum und Serverraum liegt in der system-/toolspezifischen und systemübergreifenden Optimierung von Arbeitsabläufen wie Monitoring, Administration und Reporting. So können Administratoren beispielsweise Durchlaufzeiten von bisher manuell getätigten IT-Aufgaben verkürzen sowie Effizienz und Produktivität erhöhen.
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