Bei Freshdesk handelt es sich um einen sogenannten Pay-as-you-go-Service, der im Unternehmen ohne jegliche Installation auskommt und keine Hardwareressourcen belegt. Vielmehr findet alles webbasiert im Internet statt, und es sind nur ein paar Dinge einzurichten. Die Abrechnung erfolgt monatlich oder jährlich auf Basis der Anzahl der eingetragenen Agenten, also quasi der Support-Mitarbeiter. Dabei gibt es fünf verschiedene Leistungsumfänge, Pläne genannt (Sprout, Blossom, Garden, Estate und Forest), die auf der Freshdesk-Webseite detailliert verglichen werden. Wir haben uns im Test auf den laut Hersteller populären Plan "Estate" konzentriert, der letztendlich alle Leistungen umfasst außer einer IP-Adressen-Whitelist und einem individuellen E-Mail-Server. Diesen Plan kann jeder für 30 Tage testen.
Der Start ist denkbar einfach, denn der Interessent muss nur auf der Freshdesk-Webseite ein Konto eröffnen, schon kann es losgehen. Abgefragt werden neben einer E-Mail-Adresse der Name des Unternehmens, ein Helpdesk-Name und eine Telefonnummer. Freshdesk
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