Wer ein Smartphone oder Tablet in den Händen hält, ist gleichzeitig auch dessen "Administrator". Denn kein Device, sei es unter Android oder iOS, verfügt über Benutzerrollen und Rechtemanagement. Daher darf der Nutzer alles auf den Geräten machen, zumindest soweit es der Hersteller erlaubt. Doch das möchten Unternehmen meist gar nicht, da der Benutzer keine Kontrolle über Zugangsdaten, installierte Software und andere Einstellungen erhalten soll. Das ließe sich über eine Betriebsvereinbarung halbwegs steuern – auf Vertrauensbasis. Doch schwieriger ist es, wenn das verwendete Gerät nicht dem Unternehmen gehört, sondern – Stichwort BYOD – dem Mitarbeiter.
Seit es Smartphones und Tablets gibt, zerbrechen sich Administratoren den Kopf, wie sie zum einen Unternehmensrichtlinien auf den mobilen Geräten umsetzen und zum anderen die Installation und Konfiguration nicht aus der Hand geben, aber dennoch den Anwender nicht einschränken. Mit Sophos Mobile Control 6.1 testen wir ein Mobile Device Management (MDM), das der Hersteller als Enterprise Mobility
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