Sehen wir uns die Kommunikation in Unternehmen genauer an, lässt sich schnell deren Komplexität erahnen. Alleine das Medium E-Mail bietet zahlreiche Herausforderungen. Erweitern wir
dieses Szenario um die Koordination von ganzen Teams, die Zuweisung und Abarbeitung von Aufgaben, möglicherweise abweichende Zeitzonen und über die Firmengrenzen hinaus, gelangt das Medium E-Mail schnell an seine Grenzen.
Genau hier will IBM mit Connections [1] ansetzen, einem Enterprise-Social-Network. Dabei handelt es sich um eine modulare Plattform, die eine Zusammenarbeit weit über E-Mails hinaus ermöglicht. Mit IBM Connections sollen Wissens-Silos aufgebrochen und eine hohes Maß an Transparenz geschaffen werden, da Mitarbeiter beginnen können, ihr Wissen in der Organisation zu teilen, anstatt es wie bisher in ihrer Mailbox abgeschottet zu horten.
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