Reguläre Ausdrücke und Metazeichen in der PowerShell

Von Daten und Mustern

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Es gibt kaum eine Programmier- oder Skriptsprache, die den Einsatz regulärer Ausdrücke nicht erlaubt. Doch genießt diese Technik einen schlechten Ruf. Viele Profis sind nach wie vor der Meinung, dass reguläre Ausdrücke ein Relikt aus alten Zeiten sind. Wir zeigen anhand konkreter Beispiele, wie nützlich und sinnvoll diese in der PowerShell sein können.
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Als Administratoren ihre Arbeit noch ausschließlich an der Kommandozeile verrichteten, konnten sie die gewöhnlichen Nutzer schwer damit beeindrucken, dass sie endlos lange Reihen von kryptischen Buchstaben- und Zeichenkombinationen, etwa in der Form "(\d{1,4}\.){4}(\d{1,4})", eingaben, wodurch sich dann wie von Zauberhand Einträge in den Textdateien veränderten.

Aber auch wenn die Systembetreuer heute einen Großteil ihrer Arbeit mit grafischen Werkzeugen verrichten, die eine entsprechend komfortable Oberfläche zur Verfügung stellen, kann der Einsatz der regulären Ausdrücke (auch als "Regex" bezeichnet) die Arbeit deutlich erleichtern. Das gilt ganz besonders dann, wenn Aufgaben durch den Einsatz von PowerShell-Skripten automatisiert und vereinfacht werden sollen.

PowerShell mit Regex-Einsatz

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