Ein Besuch der Power-Admin-Homepage wie auch unser erster Blick auf die Software vermittelten zunächst einmal eine seltsam altbackene Anmutung: Das Webdesign hat sich seit zehn Jahren kaum weiterentwickelt und auch das Logo des Storage Monitor ist seither unverändert. Das war es dann aber auch schon zum Thema Stillstand, denn allein die Feature-Liste der möglichen automatisierten Reaktionen ist in den vergangenen zehn Jahren von 15 auf nunmehr 23 angestiegen. Wer Power Admins Storage Monitor vor ein paar Jahren kennenlernen durfte, sollte seinen Wissensstand ruhig aktualisieren.
Power Admin bietet sein Überwachungswerkzeug in drei unterschiedlichen Ausbaustufen: Erwartungsgemäß liefert die "Lite"-Variante den geringsten Leistungsumfang, während die "Ultra"-Edition mit allen Features aufwartet. Die "Pro"-Edition befindet sich ziemlich genau in der Mitte. Während es bei den Aktionen überhaupt keinen Unterschied gibt, ist die "Network Map" im Reporting nur den höheren Versionen vorbehalten. Eine Anpassung
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