Eine neue Version des Konfigurationsmanagement-Tools ist verfügbar.
Ab sofort steht Version 2.5 der Konfigurationsmanagementsoftware Ansible zum Download bereit. Neu sind beispielsweise Blacklists für Module, des es ermöglichen, in einer Firma nur offiziell zugelassene Module zu verwenden und andere zu sperren. Für Windows gibt es jetzt mehr Möglichkeiten, unterschiedliche Administrator-Rechte zu bekommen, etwa NT AUTHORITY\System, NT AUTHORITY\LocalService und NT AUTHORITY\NetworkService.
Die Anwendung von Ansible auf Cloud-Umgebungen steht laut der Ankündigung der Version 2.5 weiter stark im Fokus. Dementsprechend wurden im neuen Release einige Cloud-Features ausgebaut. So gibt es für die Amazon Cloud AWS ein neues ec2_instance- Modul, das das alte ec2-Modul ablöst. Weiter Module befassen sich mit den Amazon-Images AMI, dem Elastic Load Balancer, dem IAM-Service und den AWS-Regionen.
Auch für Azure gibt es viele neue Module, die von Microsoft beigesteuert wurden. Für die Google Cloud Platform (GCP) bringt Ansible 2.5 das neue Modul gcp_dns_managed_zone mit, das von den Google-Tools automatisch generiert wurde. Viele neue Module gibt es auch zur Automation von VMware-Umgebungen.
Red Hat hat ein neues Release des freien Konfigurationsmanagement-Tools veröffentlicht.