IBM-Hauptspeicherlösung für schnelle Big Data-Anwendungen

17.01.2014

IBM kündigt die sechste Generation der Enterprise X-Architektur für Intel-x86-Prozessor-basierte IBM System x- und PureSystems-Server an. Sie bietet wesentliche Verbesserungen in Leistung und Wirtschaftlichkeit für Analytik- und Cloud-Aufgaben.

Integrierter eXFlash-Memory-Channel-Speicher - eine branchenweite Neuheit - bietet bis zu 12,8 Terabyte schnellen Flash-Speicher nahe am Prozessor. Das erhöht die Anwendungsleistung durch die kürzeste derzeit verfügbare Systemschreiblatenzzeit, die besonders für Analytik-Anwendungen essentiell ist. Besonders Datenbankoperationen profitieren und die Speicherkosten sinken durch die Reduzierung oder sogar Abschaffung von externen SAN/NAS-Speichereinheiten.

Mt einem modularen, skalierbarem Design, das mehrere Generationen an CPUs unterstützen soll, fallen die Anschaffungskosten  im Vergleich zu Konkurrenz-Produkten bis zu 28 Prozent geringer aus. Das autonome, selbstheilende CPU- und Speichersysteme maximiert außerdem die Betriebszeit von Anwendungen, indem es vorausschauend potentielle Ausfälle identifiziert und Gegenmaßnahmen ergreift. 

Die Servermodelle, die durch die neue Architektur unterstützt werden, umfassen derzeit das System x3850 X6 mit vier Sockeln, das System x3950 X6 mit acht Sockeln und die skalierbaren IBM Flex System x880-Rechenknoten. IBM kündigt ebenso den System x3650 M4 BD-Storage Server an, einen Rack-Server mit zwei Sockeln, der bis zu 14 Laufwerke mit bis zu 56 Terabyte an High-Density-Speicher unterstützt – das branchenweit derzeit größte System seiner Art. Es bietet eine um bis zu 46 Prozent höhere Leistung als vorherige vergleichbare IBM System x-Server und ist ideal geeignet für verteiltes Scale-out von Big Data Workloads.

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