Die Zertifizierungen Linux Foundation Certified System Administrator (LFCS) und Linux Foundation Certified Engineer (LFCE) sollen künftig Linux-Expertise belegen.
Die Linux Foundation startet ein neues Linux Foundation-Zertifizierungsprogramm für Systemadministratoren in zwei Stufen. Kombiniert mit erweiterten Linux-Schulungsangeboten und dem kostenlosen Online-Kurs "Einführung in Linux" soll das Zertifizierungsprogramm helfen, den "weltweiten Linux-Talentpool" zu vergrößern. Die Nachfrage nach Linux-Experten wachse immer weiter, aber die Suche nach ihnen gestalte sich schwierig, so die Linux Foundation.
Die neuen Zertifizierungen für den Linux Foundation Certified System Administrator (LFCS) und den Linux Foundation Certified Engineer (LFCE) sollen die technische Kompetenz von Administratoren durch leistungsbasierte Prüfungen nachweisen, die online verfügbar sind. Anlässlich des neuen Programms vergibt die Linux Foundation heute knapp 1000 kostenlose Prüfungen an Teilnehmer der LinuxCon und CloudOpen und bietet 500 weiteren Personen Prüfungen zum Einführungspreis von 50 US-Dollar an.
Weitere Informationen sind unter http://training.linuxfoundation.org/certification zu finden.
Zusammen mit der Linux Foundation bietet Microsoft jetzt eine Zertifizierung für Administratoren an, die sich auf Linux in der Azure Cloud spezialisieren.