Mit dem "RootCamp Berlin" feiert auf dem diesjährigen Linuxtag am 25. und 26. Mai erstmals ein neues, offenes Diskussionsforum zum Stichwort "Open Source für Admins" Premiere.
Die Terminologie muss man mögen: Das RootCamp Berlin ist nicht etwa ein Boot Camp (Ausbildungslager), sondern ein Bar Camp, zu dem man auch Unconference sagen darf, wie der Veranstalter wissen lässt. Jedenfalls geht es in etwa um eine ungezwungene Diskussionsveranstaltung, die weitestgehend von den Teilnehmern gestaltet wird. Organisiert vom Nürnberger IT Dienstleister Netways GmbH sollen sich die Kurzvorträge und Debatten um "Design, Aufbau und Betrieb von IT-Plattformen für Anwendungen und Websites auf der Basis von Open-Source-Software" drehen. Jeder ist herzlich eingeladen, vor Ort dazu das Wort zu ergreifen.
Den Teilnehmern des Camps wird ein kleiner Obolus abverlangt: 15 Euro für beide Tage, 10 Euro nur für den Sonnabend. Voranmelden kann man sich auf dieser Webseite .
Heute hat in Berlin Europas größte Konferenzveranstaltung zu Linux und Open Source begonnen.