Im High Performance Computing (HPC) bieten Linux-Cluster inzwischen eine etablierte und kostengünstige Alternative zu einzelnen, proprietären Multiprozessor-Systemen. Die enorme Rechenleistung erfordert jedoch auch adäquate Datenspeicher – oft fließt fast ein Drittel der Investitionskosten für einen Cluster in das Speichersystem.
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Um das Lustre-Dateisystem mit ZFS-Support auszurüsten, haben Mitarbeiter des Lawrence Livermore National Laboratory das Sun-Dateisystem ZFS nativ auf Linux portiert.