IT-Management Artikel und News zum Thema
19.02.2013
Die Parallels Management Suite erweitert den Microsoft System Center Configuration Manager um die Fähigkeit, auch Apple-Rechner verwalten zu können.
05.02.2013
Red Hat und HP schließen im Bereich der Enterprise-Software ein Partnerschaft.
Mangelt es an Information über die eigene Infrastruktur, sind Fehlinvestitionen und andere Schwierigkeiten die Folge. Die automatische Erkennung aller Hosts und Dienste ist dabei scheinbar der Königsweg – aber bewährt sie sich auch in der Praxis?
Zwischen den Herausforderungen des täglichen IT-Betriebs und hochtrabenden Projekten hin- und hergerissen muss der Admin seine Ressourcen austarieren. Ein Mittel, das dabei unspektakulär aber wirksam helfen kann, ist die Kanban-Methode.
27.02.2012
Das Pulp-Projekt hat seine freie Softwareverteilung für Red-Hat-basierte Systeme in Version 1.0 veröffentlicht.
03.02.2012
Oracle veröffentlicht eine neue Version seiner Netzwerk-Inventarisierungssoftware Integrity.
14.11.2011
Das Webframework Yaffas will die Administration von Linux-Rechnern im Browser ermöglichen.
23.05.2011
Die Linux-Software fürs Management von Windows-Clients bringt trotz eines kleinen Versionssprungs eine Menge neuer Features mit.
In Hamburg fand die zweite Ausgabe der Devops-Konferenz statt, die unter anderem agile Methoden im Systemmanagement propagiert. Das ADMIN-Magazin war mit dabei.
Aus verschiedensten Gründen ist in großen, heterogenen Umgebungen eine ganze Reihe von Install-Servern zu finden – pro Betriebssystem-Variante mindestens einer. Der folgende Artikel zeigt, wie ein Linux-Server neben Red Hat und Suse auch Solaris und Irix bedient.
Für die zentralen Verwaltung von Windows-Clients gibt es viele kommerzielle und freie Lösungen. Desktop Authority von Scriptlogic setzt sich durch einige Features von der Konkurrenz ab.
Die Opsi-Entwickler haben die finale Version 4.0 ihrer Software veröffentlicht, die das Management von Windows-Clients durch Linux-Rechner ermöglicht. Dieser Artikel verrät im einzelnen, welche Neuerungen die neue Version mitbringt.
Mithilfe weniger Basistechnologien lässt sich auch bei der Installation des kommerziellen Xenserver-Hypervisors ein guter Automatisierungsgrad erreichen.
Alles, was händisch immer wieder neu erledigt werden muss, ist in der Regel fehleranfällig, ineffizient, langsam und unflexibel. Das Antidot heißt Automatisierung. Unter diesem Motto führte deshalb die nunmehr dritte Open Source Data Center Conference rund 100 Admins aus ganz Deutschland nach Nürnberg. Darüber hinaus gab es einen Erfahrungsaustausch und interessante Vorträge.
Wer freie Software einsetzt, hat oft mit mehreren Software-Repositories zu tun, die die gewünschte Software führen. Bei größeren Rechnerlandschaften gilt es dann, die Repository-Informationen auf allen Systemen zu hinterlegen und aktuell zu halten. Pulp hilft alternativ dazu beim zentralen Repository-Management.
Eine Handvoll Kommandos auf einer großen Anzahl von Systemen abzusetzen, ist ein klassisches Administrations-Problem. Statt mit Schleifen und einer Vielzahl von SSH-Verbindungen zu hantieren, bietet sich in solchen Fällen der Einsatz von Func an.
Berechtigt oder nicht, in IT-Kreisen kursiert die Meinung, speziell Public Clouds dürfe man streng genommen ohnehin nicht nutzen, weil der Datenschutz das verbiete, wenn man über die Server keine Verfügungsgewalt habe. Was ist da dran? Handelt man sich so tatsächlich datenschutzrechtliche Probleme ein? Worauf müssen Unternehmen achten? Und welches Datenschutzrecht gilt bei grenzüberschreitenden Clouds?
Wer Verträge nur für lästig und verzichtbar hält, der läuft Gefahr, im Streitfall den Kürzeren zu ziehen. Ein paar juristische Grundbegriffe sollte jeder parat haben, der IT nicht nur als Hobby be‑ treibt. Worauf sollte man als Auftraggeber oder ‑nehmer bei IT‑Projekten achten? Was gehört in den Vertrag? Was sollte man besser nicht unter‑ schreiben?
Viele Unternehmen machen sich Gedanken über die Qualität der Daten in ihren Business Intelligence-Systemen. Doch mit dem Befüllen eines Data Warehouse ist es noch nicht getan, denn schließlich kommt es darauf an, die damit gewonnen Erkenntnisse auch zu vermitteln. Das übernehmen Berichte und deren Qualität entscheidet letztlich, welche Informationen vom Empfänger einfach nutzbar sind. Nicht selten lässt sich hier ein erhebliches Optimierungspotenzial erschließen.
Nach einer Lobbyschlacht, in der Softwarepatentgegener im Sommer 2005 eine Richtlinie zur Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen des Europäischen Parlaments kippten, ist es um dieses Thema in der Öffentlichkeit ruhiger geworden. Doch eine einheitliche und eindeutige Regelung fehlt nach wie vor. Daher erteilen Patentämter weiter Patente auf Software und Richter legen unscharfe Bestimmungen weiter freizügig aus. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Dinge.
Präsentationen und Webseiten leben von Fotos, Grafiken und Screenshots. Oft muss es schnell gehen und der Präsentator oder Webdesigner denkt wenig über rechtliche Fragen nach. Das aber kann sich schnell und teuer rächen. Damit es dazu nicht kommt, gibt dieser Beitrag die richtigen Tipps, um sich vor juristischen Fallen zu schützen.
Die Wirtschaftskrise mag ein Grund sein, weswegen das Unternehmen nun weniger Datenbanklizenzen benötigt, oder es ist auf ein anderes ERP-System umgestiegen, dass eine andere Datenbank voraussetzt – jedenfalls liegen jetzt teure Lizenzen brach. Die ließen sich ja theoretisch in Bargeld verwandeln. Und praktisch? Die Softwarehersteller möchten den Lizenzhandel unterbinden und verbieten die Weitergabe gern in ihren Lizenzbedingungen. Sind die juristisch betrachtet wirksam? Lohnt es sich für den Einkäufer, bei günstiger Gebrauchtsoftware zuzuschlagen – oder droht die Abmahnung?
Unternehmensfusionen gehen meist mit einem langwierigen und komplexen Integrationsprozess Hand in Hand, der unterschiedliche Strategien und Kulturen zusammenführt. Das betrifft ganz besonders auch die IT-Landschaften. Häufig kommt es gerade dort zu gravierenden Termin- und Budgetüberschreitungen, weil bei der Planung Datenqualitätsprobleme nicht genügend berücksichtigt wurden. Aus der Erfahrung zahlreicher Projekte zeigt dieser Beitrag, wie man solche Klippen sicher und kostengünstig umschifft.
Was morgen passieren wird, lässt sich heute noch nicht ausprobieren. Und auch andere Gründe können gegen den Trial & Error-Ansatz sprechen: Er mag zu teuer sein, oder auch zu gefährlich. Dann hilft eine Simulation weiter, nicht nur bei technischen Problemen, sondern durchaus auch, wenn es um Geschäftsprozesse geht. Der Consideo Modeler ist eine günstige Software für diesen Zweck.
Cloud Computing ist das aktuelle Hype-Thema der IT. Viele Unternehmen fragen sich aber auch, ob sie es wagen können, die damit verbundenen Sicherheitsrisiken einzugehen? Eine berechtigte Frage, die nicht zuletzt viel damit zu tun hat, dass es dem Thema Cloud Computing noch an Klarheit fehlt.
Schlechte Daten führen zu schlechten Ergebnissen und die können weitreichende Folgen haben, bis hin zu gravierenden wirtschaftlichen oder politischen Fehlentscheidungen. Statistiker haben deshalb eine Reihe von Verfahren entwickelt, um der Datenqualität auf den Zahn zu fühlen.
Auch Rechner kommen in die Jahre und leiden dann nicht nur unter Zipperlein, sondern halten auch nicht mehr mit der Software Schritt, die sich mit jedem Release verjüngt und anspruchsvoller wird. Was tun? Prinzipiell gibt es zwei Varianten: Aufrüsten oder austauschen. Was dabei ökonomisch wie ökologisch sinnvoller ist, das hat jetzt erstmals eine aktuelle Studie des Innsbrucker Kompetenzzentrum IT, der Fachhochschule Kufstein und des IZES Institut für Zukunftsenergiesysteme GmbH, Saarbrücken, untersucht. Die Forscher nahmen dabei stellvertretend vier verschieden große Unternehmen von der Ich-AG bis zum Konzern unter die ökonomische wie ökologische Lupe.
Wann ist eine E-Mail rechtssicher? Hält ein so übermittelter Vertrag vor Gericht stand? Wie lange sind E-Mails aufzubewahren? Sollte man sie elektronisch signieren? Dafür gibt es klare gesetzliche Vorgaben. Der folgende Beitrag gibt überraschende Antworten.
Wie halten es die Anbieter von Virtualisierungslösungen mit offenen Standards? Wie denken sie über unabhängige Managementlösungen? Was tun sie für die Ausfallsicherheit? Eine Umfrage unter namhaften Anbietern beschert Antworten.