Wer mit Eucalyptus seine eigene kleine Cloud aufsetzen möchte, braucht ein starkes Nerventonikum, Zeit und Bastelgeschick. Erleichterung schafft die Ubuntu Server Edition. Sie stampft in Rekordzeit eine komplette Cloud aus dem Boden.
Mit seiner erstmals mit der Version 11.04 veröffentlichten Variante "Ubuntu Business Desktop Remix" möchte Canonical nicht nur Windows vom Unternehmens-Desktops verdrängen, sondern vor allem auch eine kostengünstige Alternative zu den Unternehmens-Desktops von Red Hat und Suse bieten.
Für den Betrieb von Debian und Ubuntu auf Primergy-Servern bietet Fujitsu nun Support, der auch den den Hypervisor KVM einschließt. Basis dafür ist die Debian/Ubuntu Fujitsu Server Edition von Bytec.
Das Tool, mit dem sich auf Ubuntu basierende Distributionen maßschneidern lassen, unterstützt nun die neueste Version der Distribution und bringt weitere Neuerungen mit.
Ab sofort steht Ubuntu 12.04 Beta 2 in Versionen für Desktop, Server und Cloud zum Download bereit. Es ist die letzte Beta-Version vor dem Ende April erscheinendem finalen Release.
Ubuntu 12.04, die nächste Version von Ubuntu Linux mit Langzeit-unterstützung, steht kurz vor der Fertigstellung. Was Admins vom neuen System erwarten dürfen, verrät dieser Artikel.
Der neue Report gibt unter anderem Aufschluss über den Einsatzzweck von Ubuntu-Servern wie auch die am häufigsten eingesetzte Virtualisierungstechnologie.
Als Ersatz für das alte System-V-Init wirft Upstart viele geliebte wie gehasste Konzepte über Bord: Statt verwirrender Runlevel gibt es jetzt Jobs und Ereignisse, während parallel startende Dienste den Bootvorgang beschleunigen sollen. Dennoch ist die Konfiguration fast ein Kinderspiel.
Die zweite Alpha der kommenden Ubuntu-Version steht auf den Servern zum Download bereit. Thunderbird kommt dabei erstmals als Standard-E-Mail-Lösung zum Einsatz. Auch erste Komponenten von Gnome 3.1 sind mit von der Partie.
Viele Administratoren wissen gar nicht, dass es von Ubuntu neben der bekannten Desktop- auch eine Server-Version gibt. Dabei ist sie mit einer Support-Laufzeit von fünf Jahren gerade für den produktiven Betrieb recht interessant.