Nagios-Ableger gibt es mittlerweile viele. Open IT-Cockpit setzt auf reduzierten Funktionsumfang und Übersichtlichkeit. Was das im Detail bedeutet, verrät dieser Test.
In dem Maß, wie die Zahl der zu überwachenden Geräte wächst, wird Performance in Nagios-basierten Umgebungen zum Thema. Dieser Beitrag diskutiert einige grundlegende Eckdaten.
Nagios ist wohl die bekannteste freie Monitoring-Software. Über Jahre hat jedoch Zabbix stetig aufgeholt und setzt zum Angriff auf den Marktführer an. Der Beitrag stellt die grundlegenden Funktionen vor und gibt eine Einführung in Items, Trigger und Aktionen.
Monitoring ist ein Problem der Backup-Klasse: Das Ob steht außer Frage, das Wie kann kompliziert sein. Die Lösung des Problems liegt in einer guten Strategie mit den richtigen Prioritäten, aber auch bei den passenden Tools. Aus diesem Grund hat das ADMIN-Magazin für diese Ausgabe wieder einmal eine kleine Bestandsaufnahme gängiger Monitoring-Tools zusammengetragen.
Wie man sie auch bewerten mag – als überflüssige Dubletten, als kurzlebige Konkurrenz oder als wertvolle Bereicherung – Tatsache ist: Im Nagios-Umfeld hat sich eine bunte Palette aus oft ähnlichen Abkömmlingen und Nachfolgern, verschiedenen Integrationsprojekten und Erweiterungen entwickelt.
In der neuesten Version verwendet das Webfrontend von NConf das jQuery-Framework, um Administratoren eine besser bedienbare grafische Oberfläche anzubieten.
Eine Zwischenbilanz des Icinga-Projekts gehört mittlerweile zur Tradition der Nürnberger Open Source Monitoring Conference (OSMC). Daneben boten aber auch wieder viele andere Vorträge interessante Einsichten.
Vor allem, wenn auf einem Server noch Zusatzdienste laufen, etwa Sharepoint, Exchange oder SQL, tauchen manchmal Leistungsprobleme auf, die sich durch die Leistungsüberwachung aufdecken und beheben lassen. Dazu genügen mitgelieferte und kostenlose Tools.
Ende September fand im amerikanischen Saint Paul die erste Nagios World Conference, ausgerichtet von Nagios-Erfinder und -Entwickler Ethan Galstad, statt. Er konnte mehr als 150 Teilnehmer aus aller Welt begrüßen und fand am Rande der Konferenz Zeit für ein Gespräch mit dem ADMIN-Magazin.
Groundwork stellt sein von Nagios abgeleitetes Monitoringsystem Non-Profit-Organisationen (NPOs) wie Open Source-Projekten jetzt kostenlos zur Verfügung.
Mit mobilen Geräten ist der Administrator nicht länger an seinen Arbeitsplatz gefesselt. Monitoring-Software schickt ihm Alarmmeldungen aufs Handy oder nach Hause, von wo er deren Ursachen mit den passenden Programmen auch gleich nachgehen kann.
Nagios, der Platzhirsch unter den Open-Source-Monitoringsystemen, scheint zu straucheln. Zwar hat sich die Software als De-Facto-Standard etabliert und selbst große Unternehmen setzen sie ein, aber seit geraumer Zeit stagniert die Entwicklung. Konkurrenten rücken auf. Shinken ist einer von ihnen.
Meist kontrollieren eigens geschaffene Überwachungsprogramme das Funktionieren von Daemons und ihr „Leben“. Einfache Shell-Mittel sind aber genauso für diese Aufgabe geeignet. Das Einsatzgebiet ist hierbei nicht auf Systeme mit wenig Ressourcen beschränkt.
Viele Rechner mit unterschiedlichen Aufgaben innerhalb eines Netzwerks erfordern auch viel Aufmerksamkeit. Ein Netzwerkmonitor unterstützt Administratoren, indem er alle wichtigen Informationen an zentraler Stelle anzeigt und bei Problemen Alarm schlägt.
Für System-Monitoring und Fehlersuche muss der Administrator nicht immer gleich das große Arsenal von Tools auffahren. Microsoft bietet mit den Sysinternals-Tools einen praktischen Werkzeugkasten dafür, und das auch noch kostenfrei.
So leicht sich echte Server heute in virtuelle Maschinen überführen lassen, so schnell geht auch der Überblick verloren. Mit spezielle für virtuelle Umgebungen angepasstem Monitoring behalten Sie den Überblick.
Monitore, die ihre Informationen via SNMP beziehen, sind eine Art Allzweckwaffe von OpenNMS. Doch nicht jedem Admin ist bewusst, welche Vielfalt an Informationen sich damit erschließen lässt.