Wer zur Verwaltung seiner virtuellen Systeme keines der großen Management-Frameworks einsetzen möchte, findet in der Libvirt-Bibliothek für Python eine Alternative.
Red Hat weitet sein Partnerprogramm für Softwareanbieter aus. Künftig können sie auch Container für die Virtualisierungslösung Docker von dem Linux-Distributor zertifizieren lassen.
Zwei Praxisratgeber beschäftigen sich mit aktuellen Themen der IT-Administration: Das erste widmet sich dem Monitoring mit Nagios, das andere der Virtualisierung mit vSphere.
In seinem Blog hat Entwickler Cole Robinson eine neue Version von Virt-Manager angekündigt. Hier zählt er auch die Features auf, die Virt-Manager 1.0.0 zu einer Major Release machen.
Microsoft hat mit dem Server Message Block 3 (SMB 3) in Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 zahlreiche Verbesserungen eingeführt. Vom schnelleren und stabileren Zugriff auf Netzwerk-Storage profitiert vor allem Hyper-V. Wir zeigen, was es mit diesen Neuerungen auf sich hat.
Docker verhilft dem Linux-Container zu einem publikumswirksamen Comeback und baut rund um die Virtualisierungslösung die Funktionen ein, die beim Original fehlen.
Mit dem Virt-Builder-Tool lassen sich in wenigen Sekunden neue virtuelle Maschinen anlegen. Das ADMIN-Magazin hat einen ersten Blick auf das brandneue Tool geworfen.
Hardware-Zugriffe nehmen bei der Virtualisierung eine Sonderrolle ein. Das gilt auch für Festplatten-Controller; Hyper-V kommt sowohl mit IDE als auch mit SCSI zurecht, allerdings je nach Version in unterschiedlicher Weise.
Für die Verwaltung von virtuellen Systemlandschaften kommt in vielen Datacentern immer noch vSphere vom Platzhirsch VMware zum Einsatz. Mit oVirt steht jedoch eine ausgewachsene Open-Source-Alternative zur Verfügung. Auch die Migration der virtuellen Systeme stellt mittlerweile kein Hexenwerk mehr dar.
Virtualisierung gehört zum Standardrepertoire eines modernen Admins: vom Desktop bis zum Server-Verbund. vSphere – einst bekannt als VMware Infrastructure – heißt das Cloud-Computing-Produkt des Virtualisierungspioniers VMware und ist nun in Version 5.5 erschienen.
Gegenüber dem alten Format für virtuelle Festplatten bringen VHDX-Dateien einige Verbesserungen mit. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die interessanten Features.
Die Schlagworte Netzwerkvirtualisierung und Software Defined Networking (SDN) markieren einen Paradigmenwechsel im Bereich der Kommunikationsnetze. Der Weg führt zu einem ganzheitlichen Netzwerkkonzept, für das mit Floodlight eine vielversprechende Open-Source-Software zur Verfügung steht.
Für viele Cloud-Admins steht das Udev-System des Kernels und die zugehörigen Regeln für eine endlose Neunummerierung der Netzwerkschnittstellen und manuelle Anpassungen. Dass man auch ohne wildes Löschen von Systemdateien obenauf bleiben kann, zeigt dieser Artikel.
VMware bringt Version 10 seiner Virtualisierungssoftware VMware Workstation heraus. Die Lösung präsentiert neue robuste Funktionen mit bester Betriebssystem-Unterstützung, ein umfassendes Feature-Set und hohe Leistung.