Proxmox Virtual Environment wandelt sich mit jedem neuen Release mehr vom Geheimtipp zum kostenlosen VMware ESXi/vSphere-Konkurrenten. Wir werfen einen Blick auf die Neuerungen der Version 2.2.
Der technische Fortschritt in der Linux-Welt hat einem Cluster-Buch zu einer modernisierten dritten Auflage verholfen. Ein weiteres Werk widmet sich dem Aufsteiger KVM.
In der neuen Version von Hyper-V hat Microsoft die Möglichkeiten für Live-Migration und Hochverfügbarkeit verbessert und vereinfacht. Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Oracles Virtualbox ist bei Endanwendern eine beliebte Virtualisierungslösung für den Desktop, läuft aber auch ohne GUI auf dem Server. Das Webinterface PHP-Virtualbox oder die native Perl/GTK-Oberfläche Remotebox macht Virtualbox mit wenig Aufwand fernsteuerbar.
Das manuelle Anlegen einer virtuellen Maschine ist unkompliziert, wird aber zu mühsamen Arbeit, wenn man regelmäßig viele virtuelle Maschinen einrichten muss. Mit den Programmen VMBuilder und Boxgrinder lässt sich dieser Prozess automatisieren.
Mit dem alten Hypervisor Hyper-V ließ Microsoft noch viele Features für den professionellen Einsatz vermissen. Die neue Version 3.0 wurde deutlich verbessert und schließt langsam zu VMware auf.
Die ursprünglich von Red Hat initiierte Verwaltungsplattform für virtuelle Infrastrukturen oVirt steht seit Kurzem in der Version 3.1 zur Verfügung. Mit Fedora 17 lässt sich das neue Release einfach installieren und in Betrieb nehmen.
Unter dem Namen vCloud Suite 5.1 stellt VMware eine neue Generation seiner Virtualisierungslösung vor und preist sie als einzige komplette Cloud-Suite auf dem Markt für das Software Defined Data Center.
VMware veröffentlicht die neue Version 9 seiner Virtualisierungssoftware für Endanwender. Sie bringt vor allem bessere Windows-Unterstützung und neue Funktionen, die das Arbeiten mit virtuellen Maschinen weiter erleichtern sollen.
Für den Betrieb von Debian und Ubuntu auf Primergy-Servern bietet Fujitsu nun Support, der auch den den Hypervisor KVM einschließt. Basis dafür ist die Debian/Ubuntu Fujitsu Server Edition von Bytec.
In KVM gibt es viele Wege, um virtuelle Datenträger im Hostsystem abzubilden. Die Wahl des passenden Datenträgerformats hat nicht nur einen Einfluss auf die Geschwindigkeit von I/O-Operationen, sondern auch auf Snapshots und Backups.
Fedora 17 bringt aus technologischer Sicht alles mit, was im Open-Source-Bereich im Sektor Cloud, Server oder Development künftig von Bedeutung sein wird. Damit eröffnet es einen einfachen Weg, mit den neuesten Entwicklungen der Red-Hat-Entwickler, wie KVM, Open Stack und Ovirt, zu experimentieren.
VMware vSphere ist nach wie vor die umfangreichste Virtualisierungslösung auf dem Markt. Um vSphere noch einfacher auf aktuellster Hardware installieren zu können, hat der Hersteller vSphere 5 den Image Builder spendiert und eine Möglichkeit für die Installation vom USB-Stick geschaffen.
Auf Desktops wird Virtualbox gerne zur Virtualisierung eingesetzt. Der folgende Artikel zeigt, wie sich Virtualbox auch auf einem Linux-Server betreiben lässt – und zwar mit dem von der grafischen Benutzeroberfläche gewohnten Komfort.
Dem Buzzword Cloud geht es so wie IPv6: Jeder spricht darüber, aber praktische Erfahrungen sind bislang noch Mangelware. Stattdessen klebt das Etikett als Marketinggag auf allen möglichen und unmöglichen Produkten. Dieser Beitrag leistet handfeste Hilfe beim Einstieg in die Cloud mit OpenNebula.
Mit dem kostenlosen vSphere Hypervisor 5.0 können Unternehmen professionell in die Virtualisierung einsteigen. Die Einrichtung ist nicht sehr kompliziert und die Virtualisierungslösung ist schnell einsatzbereit.