Windows ist nicht länger das von Linux-Anwendern verspottete Klickibunti-System. In der neuesten Server-Version ist eine Installation ohne GUI sogar die Default-Einstellung, und die Verwaltung über die Powershell wird auch für Windows-Administratoren zum Alltag.
Anwender von Windows Server 2012 profitieren von zahlreichen Neuerungen, vor allem in den Bereichen Virtualisierung, Hochverfügbarkeit und Storage. Wir zeigen Ihnen einige Tricks, die den Umgang mit dem neuen System deutlich erleichtern.
Mit Exchange Server 2013 [1] hat Microsoft die neueste Version seiner Groupware-Lösung fertiggestellt. Dieser Artikel stellt die Neuerungen des Servers vor und berichtet, welche Funktionen weggefallen sind.
Die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit ist seit Vista/Windows Server 2008 mit an Bord und standardmäßig aktiviert. Gegenüber der alten Windows-Firewall bringt sie viele neue Features und Möglichkeiten. Was die neue Windows-Firewall wirklich kann und was nicht, klärt dieser Artikel.
Mit Windows 2012 hat Microsoft eine neue Version seines Server-Betriebssystems vorgelegt. Mit mehreren Editionen und unterschiedlichen Zugriffslizenzen ist die Lizenzierungspolitik aber undurchsichtig. Ein Versuch, den Dschungel etwas zu lichten.
Mit Windows Server 2012 bietet Microsoft zahlreiche Verbesserungen im Bereich Active Directory und ermöglicht auch eine bessere und leichtere Verwaltung.
Mit dem alten Hypervisor Hyper-V ließ Microsoft noch viele Features für den professionellen Einsatz vermissen. Die neue Version 3.0 wurde deutlich verbessert und schließt langsam zu VMware auf.
Die Microsoft-Betriebssysteme gelten nicht unbedingt als Inbegriff der Computersicherheit. Der kostenlose Security Compliance Manager hilft dabei, die grundlegenden Absicherungsmaßnahmen zu treffen.
Mit dem System Center 2012 bietet Microsoft die umfassende Lösung für das Management von Server-Installationen bis hin zu verteilten Umgebungen. Selbst Linux-Rechner lassen sich damit überwachen.
Windows bietet viele Möglichkeiten für die Netzwerkkonfiguration in der grafischen Oberfläche. Wer aber alle Funktionen ausloten möchte, muss auf der Kommandozeile die Netshell nutzen. Sie ermöglicht die Konfiguration diverser zusätzlicher Parameter des TCP/IP-Stacks und der Netzwerkdienste.
Viele Admins sind für heterogene IT-Landschaften verantwortlich. Wer auch unter Windows die geliebte Bash und GNU-Werkzeuge verwenden will, kann entweder die Cygwin-Kompatibilitätsschicht installieren oder einmal die schlankere Alternative Gow ausprobieren.
Wer Server und die Netzwerkinfrastruktur überwachen will, ist nicht immer auf kostenpflichtige Lösungen angewiesen, der Open-Source-Bereich hält ebenfalls professionelle Produkte bereit, die kommerzieller Software in nichts nachstehen. Ein Beispiel dafür ist Zenoss Core.
Während die Einhaltung der Sicherheitsstandards bei verwalteten PCs relativ einfach durchzusetzen ist, schleusen mobile Endgeräte wie Laptops immer wieder Viren ein. Network Access Protection (NAP) kann in Verbindung mit dem portbasierten Zugriffsschutz nach IEEE 802.1X sicherstellen, dass das mobile Endgerät die geforderten Sicherheitsstandards einhält, bevor es Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk erhält.
Dank Applocker können Administratoren in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 über Richtlinien einzelne Anwendungen sperren. So verhindern sie, dass Anwender unerwünschte Programme über USB-Stick oder E-Mail einschleusen.
Das Tool MobaXterm ist ein portabler X-Server für Windows, der samt mitgelieferter Unix/Posix-Tools in einer einzigen portablen Exe-Datei steckt. MobaXterm bringt damit im Handumdrehen eine Linux-Kommandozeile samt Tools auf den Windows-Desktop. Dieser Beitrag nimmt die kostenlose Version unter die Lupe und demonstriert, was der Admin mit der Software anfangen kann.
Bibliotheken in Windows 7 können physische Verzeichnisse auch aus verschiedenen Laufwerken logisch zusammenfassen und bieten eine gemeinsame Ansicht auf die enthaltenen Dateien. Das erhöht die Übersicht über wichtige Daten und die Effizienz im Umgang mit Dokumenten.
Ab sofort ist der SQL Server 2012 von Microsoft verfügbar. Für an "Big Data" Interessierte erweitert Microsoft das Beta-Programm von Hadoop auf der Azure-Cloud.
Ein mehrstündiger teilweiser Ausfall der Microsoft Cloud-Plattform hat seine Ursache anscheinend in einer Berechnung, die mit dem Schaltjahr nicht umgehen konnte.
Dem Versprechen, mit seinen Build-Tools eine breite Unterstützung für Hardware und Software zu ermöglichen, kommt der Service Suse Studio mit Images für Microsofts Hypervisor nach.
Der neue System Center Operations Manager 2012 von Microsoft kann nicht nur Windows-Server überwachen. Auch das Monitoring von Linux-Servern und Netzwerkgeräten wie Switches oder Router ist in der neuen Version besser gelöst als in Vorgänger-Varianten.