Auch wenn es einige Gerüchte dazu im Internet gibt, wird Windows Server 2012 laut Bill Laing, dem Vice President für Server, keine ARM-Prozessoren unterstützen. Diese stehen aktuell nur als 32-Bit-Version zur Verfügung. Windows Server 2012 wird allerdings ausschließlich als 64-Bit-Version auf den Markt kommen, wie der Vorgänger Windows Server 2008 R2. Der Windows-2012-Client wird dagegen auch auf ARM-Prozessoren laufen.
Viele der neuen Fähigkeiten von Windows Server 2012 sind schon bekannt, alle Funktionen sind derzeit allerdings noch nicht offengelegt. Was schon klar ist: Microsoft will mit dem neuen Server vor allem in Cloud-Umgebungen und bei der Virtualisierung punkten. Hier bietet die neue Version zahlreiche neue Features, die sogar kostenlos zur Verfügung stehen. Ob sich eine Aktualisierung auf die neue Version lohnt, lässt sich erst mit einer endgültigen Version oder zumindest dem Release-Kandidaten beurteilen. (ofr)
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