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Fazit

Jekyll erzeugt kompakte statische Websites, benötigt keine Datenbank und hat den Vorteil, dass man die Texte in seinem Lieblings-Editor schreiben kann. Für eine etwas höhere Lernkurve sorgt der Mix aus verschiedenen Auszeichnungssprachen, zudem ist die Bedienung alles andere als intuitiv. Die Artikel gehen nur dann direkt online, wenn man Jekyll im Beobachtungsmodus betreibt und den Inhalt des Verzeichnisses »_site« automatisiert auf den Server laden lässt. Im Gegenzug lässt sich Jekyll recht leicht mit anderen (Kommandozeilen-)Werkzeugen kombinieren und sogar um weitere Funktionen erweitern. Unter dem Strich empfiehlt sich der Einsatz von Jekyll immer dann, wenn eine kleine, statische Website zu groß geworden ist und sich die Installation und Pflege eines kompletten Content-Management-Systems aber noch nicht lohnt. Auch wer aus Sicherheitsgründen statische Webseiten gegenüber einer Sammlung von fehlerhaften Formularen bevorzugt, sollte sich Jekyll ansehen.

Der Autor

Tim Schürmann ist selbstständiger Diplom-Informatiker und derzeit hauptsächlich als freier Autor unterwegs. Zu seinen Büchern gesellen sich zahlreiche Artikel, die in Zeitschriften und auf Internetseiten in mehreren Ländern veröffentlicht wurden.

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