ADMIN 03/14 stellt Erste-Hilfe-Tipps zu Windows-Rettung, Backup und Recovery bei Datenbanken vor und verrät wie man Linux-Systeme vollständig sichert und ... (mehr)

Fazit

Ein rundes Zwanziger-Release – und das passend zum zehnten Geburtstag des Projektes – deutet auf einen ganz großen Wurf hin. Dass Fedora 20 keiner ist, sondern ein solides, evolutionäres Update mit gegenüber Fedora 19 überschaubarer Anzahl an Neuerungen, hat zwei Gründe. Bei Fedora gibt es keine herausragenden Versionen, etwa mit LTS-Support, denn diese Rolle kommt ja ohnehin schon Red Hat Enterprise Linux zu.

Zudem machen Rolling Releases bei einer Trendsetter-Distribution wie Fedora ebenfalls keinen Sinn, denn in diesem Punkt spielt Fedora per Definition ohnehin an vorderster Front.

Basis für das kommende Red Hat Enterprise Linux 7, das vor wenigen Wochen in einer ersten Beta-Version 7 erschienen ist, soll im Wesentlichen Fedora 19 sein, das sich auch in unseren Langzeittests als sehr stabil und zuverlässig erwiesen hat.

Ähnliche Artikel

comments powered by Disqus
Mehr zum Thema

Fedora 17 bringt Ovirt-Management-Framework für Virtualisierungs-Stack

Fedora 17 bringt aus technologischer Sicht alles mit, was im Open-Source-Bereich im Sektor Cloud, Server oder Development künftig von Bedeutung sein wird. Damit eröffnet es einen einfachen Weg, mit den neuesten Entwicklungen der Red-Hat-Entwickler, wie KVM, Open Stack und Ovirt, zu experimentieren.
Einmal pro Woche aktuelle News, kostenlose Artikel und nützliche ADMIN-Tipps.
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin einverstanden.

Konfigurationsmanagement

Ich konfiguriere meine Server

  • von Hand
  • mit eigenen Skripts
  • mit Puppet
  • mit Ansible
  • mit Saltstack
  • mit Chef
  • mit CFengine
  • mit dem Nix-System
  • mit Containern
  • mit anderer Konfigurationsmanagement-Software

Ausgabe /2023