Grundsätzlich besteht Einigkeit darin, dass eine ordentliche Dokumentation der IT-Landschaft der wichtigste Schlüssel für einen guten Support und eine vernünftige Planung darstellt. Es gibt viele Inventarisierungsprogramme, die hunderte oder tausende von Werten und Parameter auslesen und diese in eine Datenbank pumpen. Somit ist zwar alles festgehalten, nur kann eine IT-Mannschaft mit diesen Werten oft wenig anfangen. Die einzelnen logischen Verknüpfungen, wie beispielsweise “Datenbankserver 2 steht in Haus 4 im Raum 3, wird von der USV A mit Strom versorgt. Auf dem Server laufen die Datenbankdienste X und Y. Alles basiert auf einem Microsoft SQL Server 2005, der auf einem Windows Server 2008 installiert ist.”, bleiben bei reinen Inventarlisten auf der Strecke. Und auch in der Dateiablage gäbe es viele Informationen, die dazu passend sind: Rechnungsinformationen, Installationsanleitungen oder Firmware-Dateien.
Exakt diese Anforderungen greift die i-doit-Software in der kostenfreien open-Version 1.3 auf. Bei dem Programm handelt es sich im Kern um eine CMDB (Configuration Management Database) zur Dokumentation und Verknüpfung der oben genannten Daten. Die mandantenfähige Basissoftware bildet mit Templates und Schnittstellen ein Framework, das alle benötigten Objekte aufnehmen kann. Konsequenterweise ist auch die CMDB selbst, also die Dokumentation der IT-Umgebung und somit auch i-doit, ein solches Objekt. Der Ansatz der Software ist sehr flexibel und in vielen Richtungen gemäß den eigenen Vorstellungen anpassbar. Alle Bestandteile bildet die Software in Form von Containern, Objekttypen, Kategorien oder Feldtypen als Inhalte der CMBD ab. Ein Container wäre beispielsweise die Sammlung der bereits vordefinierten Objekte wie “Gebäude”, “Server” oder “DBMS”.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, i-doit mit vielen Standard-Verfahren aus
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