Während geschätzte 1.000 Teilnehmer der Eröffnungsrede am Morgen lauschten, sollen sich insgesamt rund 2.000 Interessenten für die eintägige Veranstaltung angemeldet haben. In seiner Keynote unterstrich Thomas Kühlewein, VMware Vice President EMEA, den Druck, dem sich IT-Abteilungen durch Mobilität und Public Clouds mit all ihren Nachteilen ausgesetzt sehen. Um dem entgegenzuwirken, müssten IT-Abteilungen ihren Nutzern Anwendungen und Informationen automatisiert bereitstellen und flexibel auf neue Geschäftsanforderungen reagieren. Anforderungen, die sich nur mit einer Software-definierten IT-Umgebung umsetzen ließen.
Welche Neuerungen hierfür das neue VMware Horizon 6 mitbringt, erläuterte im Anschluss Bob Schultz, Chief Strategy Lead für End User Computing. Im April kündigte VMware das Release offiziell an und will damit unter anderem ein verbessertes Management und Endanwender-Berechtigungen sowie eine schnelle Bereitstellung von veröffentlichten Windows-Applikationen, RDS-basierten Desktops und virtuellen Desktops über verschiedene Geräte und Standorte hinweg ermöglichen. Dabei sollen Endanwender über einen Unified Workspace auf alle Applikationen und Desktops zugreifen können.
Einen weiteren Baustein im VMware-Portfolio bildet die Übernahme von AirWatch im Frühjahr 2014 – mit 364 Millionen US-Dollar die teuerste Akquisition der Firmengeschichte. Auf Basis der AirWatch-Lösungen will VMware künftig Anwendungen und Informationen auf jedem mobilen Device – egal ob unter Android, iOS, Windows, Blackberry oder Symbian –
sicher bereitstellen und verwalten.
Natürlich bedarf es aus VMware-Sicht auch eines Software-definierten Data Centers, um die Vision des modernen Unternehmens zu vervollständigen. Nur mit einer umfassenden
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