Die Automatisierung von alltäglichen Geschäftsprozessen ist überaus wichtig, um wertvolle Personalressourcen von stupiden Tätigkeiten zu entbinden, damit sie sich wirklich entscheidenden Themen widmen können. Diese Erkenntnis ist durchaus nicht neu, wird aber dennoch in vielen Unternehmen nicht konsequent genug umgesetzt. Der übliche und in kleineren Umgebungen auch durchaus legitime Weg besteht darin, einzelne Abläufe durch ein mehr oder minder komplexes Scripting zu automatisieren.
Das Resultat sind dann meist einzelne Automatisierungsinseln mit jeweils eigenen Ansätzen, die häufig noch von unterschiedlichen Mitarbeitern betreut werden. Es fehlt jedoch der zentrale Überblick, und bei ständig wachsenden Anforderungen besteht die Gefahr, dass sich diese einzelnen Inseln womöglich gegenseitig beeinflussen. Hinzu kommen die Probleme, dass übliche Scripting-Ansätze in der Regel recht starr sind, die Möglichkeiten der Steuerungslogik begrenzt sind oder einen immensen Programmieraufwand erfordern und Abhängigkeiten von anderen Aktivitäten nur schlecht berücksichtigen können.
Deutlich mehr Möglichkeiten bietet hier Automic ONE Automation, indem es Richtlinien zur Workload-Automatisierung inklusive Job Scheduling, Anwendungssteuerung, Backup, Wartung und Dateiübertragung sowohl in physischen als auch virtuellen Infrastrukturen in einen einheitlichen Prozessablauf übernimmt. Aktuell hat Automic rund 2600 Kunden, beginnend bei größeren Mittelständlern bis hin zu Enterprise-Unternehmen. Viele Kunden kommen aus der Banken- und Versicherungsbranche, wo es viele Prozesse zu automatisieren gibt.
Weiterhin ist Automic Marktführer bei der SAP-Automatisierung und zählt die Hälfte der DAX-Unternehmen zu seinen Kunden. Entscheidend ist letztendlich der Automatisierungsbedarf, da das Produkt Tausende von Prozessen steuern kann, sich
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