Die Anforderungen an die Speichersysteme im Unternehmen haben sich durch Big Data, Business Intelligence und die Cloud geändert. Gefragt sind heute flexible Lösungen, die unterbrechungsfrei und weitgehend automatisiert laufen und dabei vor allem einfach zu verwalten sind. Die Realität in vielen Unternehmen sieht jedoch anders aus. Das Storage-Management wird immer komplizierter und aufwändiger, je mehr Speichersysteme, Daten und Funktionen unter einen Hut zu bringen sind.
IT-Abteilungen stehen heute vor der gewaltigen Anstrengung, ihre heterogenen Speicherinfrastrukturen, die über die Jahre gewachsen sind und immer wieder angepasst wurden, vernünftig zu verwalten. Nicht selten kennen sich nur noch die Experten mit der eigenen Storage-Infrastruktur und den verschiedenen Administrationstools aus, die die Systeme aufgesetzt und betreut haben. Verlassen sie das Unternehmen, ist guter Rat teuer.
In den Unternehmen wird deshalb der Ruf nach einer Möglichkeit laut, die Speichersysteme zentral zu managen und damit die Komplexität in den Griff zu bekommen. Unterschiedliche Komponenten sollen über eine einheitliche Plattform erfasst und konfiguriert werden. Die IT-Mitarbeiter müssen sich dadurch nicht länger mit jeder einzelnen Komponente und ihren Eigenheiten befassen und dabei verschiedene Konfigurationstools zu Rate ziehen. Ein Administrator kann vielmehr in einer zentralen Konsole die zur Verfügung stehenden Ressourcen im SAN verwalten. Das vereinfacht die gesamte Speicherverwaltung erheblich.
Gleichzeitig sollten neue Storage-Technologien integriert werden, um die steigenden Anforderungen der Geschäfts-anwendungen zu erfüllen. Auf manche Daten wird häufiger zugegriffen als auf andere, während Realtime-Anwendungen wie Business Intelligence einen besonders schnellen Datenzugriff verlangen. Die Fülle der Speichermodule mit altbewährten
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