Endbenutzer sollen möglichst keine Unterschiede zwischen lokalen Anwendungen und solchen auf entfernten Terminalservern oder virtuellen Desktops bemerken. uberAgent unterstützt deshalb gängige Lösungen für den Betrieb von Terminalservern und virtuellen Desktops. Neben reinen Microsoft-Umgebungen schließt dies auch Citrix XenApp und XenDesktop sowie VMware Horizon View ein. Außerdem existiert eine Erweiterung für den RES Workspace Manager.
Die Lizenzierung erfolgt wahlweise pro Named User, pro physischem oder virtuellem Desktop oder pro Terminalserver. Bei entsprechend potenten Terminalservern, die viele Benutzer versorgen können, dürfte Letzteres die günstigste Option sein. Sollen auch physische Computer mit ins Monitoring eingebunden werden oder arbeiten Benutzer in wechselnden Arbeitsumgebungen auf virtuellen Desktops und Terminalservern, rechnet sich schnell die Lizenzierung pro Benutzer.
Im Folgenden gehen wir davon aus, dass Splunk, auf dem uberAgent basiert, grundsätzlich bekannt ist. Wer sich bislang noch nicht mit der Software beschäftigt hat, findet einen guten Einstieg in unserem Workshop in der Februar-Ausgabe, der sich ab
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