Bekanntermaßen schlummert die größte Gefahr für das unkontrollierte Zu- und Abwandern von Unternehmensdaten bei den eigenen Mitarbeitern, wenn diese unbeaufsichtigt Kopien anfertigen, aber auch beliebige Software mitbringen können. Dabei muss es sich noch gar nicht mal um den Vorsatz handeln, der Firma etwas zu stehlen und somit eine kriminelle Handlung zu begehen. Häufig ist es Leichtsinn, wenn Mitarbeiter Informationen über soziale Medien preisgegeben oder vorschnell per E-Mail verschicken. Oft sind es auch wohlgemeinte Ansätze, dass sich ein Mitarbeiter Arbeit mit nach Hause nimmt, um auf dem heimischen PC daran weiterzuarbeiten. Wird dieser PC gehackt, gelangen die Daten schnell in die falschen Hände.
Ebenso wohlgemeint wie gefährlich ist es, wenn Mitarbeiter irgendwelche Softwaretools mitbringen, um sich die Arbeit zu erleichtern und dabei Malware mit einschleppen. Auch müssen Firmen auf die Einhaltung der Lizenzvorschriften achten und es besteht die Gefahr, dass so lizenzpflichtige Software genutzt wird, ohne diese korrekt erworben zu haben. Diese und weitere Aspekte adressiert die Software Endpoint Protector (EPP) von CoCoSys.
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