Die ersten Entwicklungsschritte des "Tool for Oracle Application Developers" (Toad) gehen auf das Jahr 1995 zurück. Damals initiierte Jim McDaniel das freie Werkzeug [1], das über die Zwischenstation Quest Software heute unter der Fahne von Dell vertrieben [2] und weiterentwickelt wird. Toad heißt auf Deutsch übrigens Kröte und so gibt das Werkzeug zum Programmstart ein Quackgeräusch aus.
Oracle-Datenbanken verfügen mit dem Oracle Enterprise Manager zwar über eine GUI, doch die meisten Administratoren und Entwickler greifen zu Toad, weil das Tool deutlich flexibler ist und sich nahezu alle relevanten datenspezifischen Aufgaben mit einem Programm erledigen lassen. Ein wenig unübersichtlich ist das Versionswirrwarr rund um Toad für Oracle. Neben der funktional eingeschränkten Freeware-Version bietet Dell das Programm aktuell in sieben weiteren Varianten an:
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