Software-defined WAN

Vielseitig angebunden

Der Clou an der Virtualisierung liegt in der Abstraktion von physischer und logischer Schicht. Das verspricht vor allen Dingen mehr Flexibilität. Neben dem Software-defined Storage und Datacenter folgt nun das Wide Area Network – sprich, die Internet-Verbindung zwischen Standorten sowie Cloud-Diensten. Was SD-WAN zu bieten hat, zeigt dieser Beitrag.
'Datenbanken' lautet der Schwerpunkt der Dezember-Ausgabe des IT-Administrator. Darin werfen wir einen Blick auf den Firewall-Schutz und das ... (mehr)

Hinter dem Begriff "Software-defined" versteckt sich in der Regel eine Technologie, die seit den 2000er-Jahren Einzug in den IT-Markt gehalten hat: die Virtualisierung. Während diese im Server-Umfeld längst Usus ist, stellt sich die Frage, wie grundlegende Strukturen wie WAN-Strecken virtualisiert werden können und welche Vorteile daraus entstehen. Ein Software-defined WAN (SD-WAN) besteht aus mehreren Komponenten:

- Virtualisierung, die ein Lösen von der physischen Infrastruktur erlaubt.

- Zero-Touch-Provisionierung, die ein schnelles Hinzufügen von Strecken zur virtuellen Infrastruktur ermöglicht.

- Zentrales Management, Automation und die Techniken der dynamischen Pfadanpassung.

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Ausgabe /2023