E-Mails mit Anhängen zu verschicken, reicht Projektgruppen in Unternehmen heute meist nicht mehr aus. Sie kommunizieren über die gesamte Bandbreite aus Chat, E-Mail, Telefon-, Video-, Webkonferenzen und Instant-Messenger wesentlich schneller. Lange waren Collaboration-Lösungen zu komplex und Firmen aus allen Branchen suchen nach einer Möglichkeit, die interne Zusammenarbeit zu vereinfachen. Dazu bedarf es kosteneffizienter Lösungen, die sich einfach managen und bedienen lassen. Alle Kanäle und Tools sollen zudem einfach integrierbar sein.
Leistungsstarke Collaboration-Plattformen wie IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint und andere Social-Business-Tools fördern die Zusammenarbeit und die Vernetzung von Wissen und Information. Zum Networking eignen sich beispielsweise Chatter von Salesforce oder Microsoft Yammer.
Eine Collaboration-Lösung muss dem einzelnen Mitarbeiter einen spürbaren Mehrwert bieten. Nur dann nutzt er sie auch. Ein simples Upgrade bringt erst einmal keinen Nutzen. Auch der Mehrwert, den eine Notes-zu-Outlook-Migration verspricht, ist überschaubar, wenn nicht andere Funktionen hinzukommen. Anwender haben sonst nur einen anderen Mail-Client, aber noch keine nachhaltige Arbeitserleichterung gewonnen.
Cloud-basierte Hosting-Plattformen wie IBM Verse oder Microsoft Office 365 dagegen zeigen, wie Arbeitsumgebungen alle Kommunikationswege zusammenführen können. Sie integrieren E-Mail- und Business-Messaging-Systeme, Social Analytics sowie erweiterte Suchfunktionen. Nutzer sehen so über ihre Inbox sämtliche Inhaltsformate, können diese bearbeiten und teilen.
Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern keine deren Bedürfnissen entsprechenden Kommunikationsmittel zur Verfügung stellen, beschaffen sich diese
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