XING, Sony Music, Olympus, media control, Zalando, Stayfriends, Coop. Die Liste der Unternehmen, die bereits mit einem Exasol-Datenbanksystem [1] arbeiten, ist lang. Erstaunlicherweise wird das maßgeblich in Nürnberg entwickelte Datenbanksystem wenig in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Ein Blick in die Ranking-Statistiken der Webseite DB-Engines [2] offenbart die gefühlte Einschätzung, dass Oracle-Datenbanken, der MySQL-Server und Microsofts SQL Server die am häufigsten eingesetzten Datenbanksysteme sind. Die drei Platzhirsche teilen den Markt nahezu alleine unter sich auf. Exasol taucht in der Liste der beliebtesten Datenbanken, die fast 300 Einträge aufweist, nicht einmal auf.
Da Performance im Big-Data-Zeitalter eines der herausragenden Features ist, verwundert es, dass Exasol bislang ein derartiges Mauerblümchendasein führt. Den Entwicklern zufolge führt Exasol allerdings das TPC-Ranking [3] an. Dabei handelt es sich um eine Non-Profit-Organisation, die mit dem Ziel gegründet wurde, Datenbank-Benchmarks zu definieren, die insbesondere die Performance fokussieren. In der Rubrik TPC-H [4] werden alle Testergebnisse von Exasol angeführt.
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