Mitunter befällt den IT-Verantwortlichen das Gefühl, die Zeit müsse sich zumindest für ein paar Tage anhalten lassen, um die vielen offenen Sicherheitsanforderungen in der eigenen IT-Landschaft endlich auf den aktuellen Stand zu bringen. Die Bordmittel der Betriebssysteme, und hier sei Microsoft Windows einmal positiv hervorgehoben, bieten viele Funktionen, die einen sicheren Betrieb grundsätzlich erlauben würden. Bis jedoch der Administrator die Basismöglichkeiten dahingehend ausrichtet, dass alles so läuft wie gewünscht, vergeht sehr viel Zeit.
Heutzutage wünschen sich IT-Entscheider, dass ihre Anlagen deutlich sicherer sind und eine Applikations- und Benutzerrechteüberwachung einfach und unkompliziert funktioniert. Während die eher technisch geprägten Administratoren um die Herausforderungen beim Einsatz der Bordmittel wissen, hat das IT-Management für derlei Klagen wenig Verständnis: Es muss doch mit einem Klick möglich sein, ein Programm innerhalb des Unternehmens in wenigen Minuten komplett zu sperren. Auf der anderen Seite soll der Start einer Software im administrativen Kontext auch ohne Eingabe des Passworts möglich sein, von einer gezielten Limitierung der Zugriffsrechte für lokale Administratoren ganz zu schweigen. Mit den richtigen Lösungen ist das auch machbar, aber nicht unbedingt mit den verfügbaren Bordmitteln.
Für eine Teststellung erhielten wir einen 45-Tage-Evaluationszugriff über einen Cloud/SaaS-Dienst direkt beim Hersteller. In einem rund 60-minütigen Briefing erhielten wir eine Schnelleinweisung in die Software, die englischsprachigen Produktunterlagen hatte der Hersteller uns bereits im Vorfeld per PDF zukommen lassen. Trotz der umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten und der Tiefe, die die Lösung mitbringt, fallen die ersten Bedienungsschritte recht einfach. Davon unabhängig ist CyberArk Endpoint Privilege
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