Das im Sommer 2018 gegründete deutsche Unternehmen Vulidity positioniert sein gleichnamiges Produkt als komplett automatisiertes Sicherheitsassessment. Dazu schnüren die Gründer ein Paket, das Testverfahren gegen drei der häufigsten Angriffsvektoren der heutigen Zeit unter einer Weboberfläche versammelt: Vulidity bietet umfassende Netzanalysen mit verschiedenen Komplexitätsstufen, Tools der Open Source Intelligence (OSINT), die ermitteln, ob ungewollt sensible Informationen öffentlich verfügbar sind, sowie Social-Engineering-Kampagnen zur Sensibilisierung von Anwendern.
Die Lösung ist als Hardware auf Basis eines Raspberry Pi, als virtuelle Maschine für VMware und kompatible Umgebungen wie VirtualBox sowie als Container-Image für Docker verfügbar. Für davon abweichende Umgebungen stellt der Anbieter, soweit technisch möglich, ohne Mehrkosten individuelle Versionen bereit. Vulidity integriert sich so flexibel in die IT-Infrastruktur.
Die Werkzeuge sind auf möglichst einfache Bedienung ausgelegt und mit praktischen Informationen zum "Wie" und "Warum" der einzelnen Tests unterfüttert. So sollen Admins auch ohne aufwendige Schulungsmaßnahmen in die Lage versetzt werden, die Sicherheit ihrer Infrastruktur einzuschätzen.
Der Anbieter kombiniert das eigentliche Produkt mit begleitenden Dienstleistungen. Der Anschaffungspreis umfasst entsprechend nicht nur Hard- und Software, sondern auch einen individuellen Einrichtungstag. Weiterhin sind über eine Laufzeit von einem Jahr die kontinuierliche Versorgung mit neuen Versionen und Funktionen sowie Fehlerbehebungen und ein umfassender Support inbegriffen. Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, kostenlos an Workshops und weiteren Veranstaltungen des Herstellers
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