Selbst in kleinen Unternehmen ist eine Kalendersoftware nicht mehr wegzudenken. Damit alle Mitarbeiter stets den Überblick über anstehende Termine behalten, ist ein zentraler Kalender eine gute Option. Hier kommt der NVS Calender von New-Vision-Soft ins Spiel. Der Hersteller verspicht einen innovativen und professionellen Kalender zur Termin- und Gruppenplanung für das Unternehmen. Wir haben uns sowohl die Desktopversion wie auch die App für das Smartphone genauer angeschaut.
Nach der Installation auf dem Rechner erschien beim Start des NVS Calenders zunächst ein Anmeldefenster. Für den ersten Login mussten wir uns mit dem Benutzernamen "ADM" ohne Passwort einloggen. Der ADM hat als Superadministrator sämtliche Rechte, weshalb das Handbuch den Hinweis enthält, diesem unbedingt ein Passwort einzurichten. Das Anlegen des Admin-Passworts geschieht im Menü unter "Datei / Persönliche Einstellungen / Allgemein". Der Kalender braucht zum Arbeiten immer einen Application-Server. Dieser muss irgendwo im Netzwerk oder auf dem lokalen Rechner laufen. Der Rechner, auf dem der Calender-Application-Server läuft, hat eine eindeutige IP-Adresse. Diese mussten wir unter "Administrative Einstellungen / Allgemein" festlegen. Wenn der Calender-Application-Server auf dem eigenen Rechner laufen soll, ist es nur notwendig, die lokale IP-Adresse einzugeben. Wenn eine Firewall im Einsatz ist, müssen die vom NVS Calender verwendeten Ports freigegeben werden. Dies sind standardmäßig die Ports 9320 und 9321.
Mit dem NVS Calender Version 4 besteht die Möglichkeit, sich an Termine per E-Mail erinnern zu lassen. Dabei erfolgt der Versand direkt vom Server aus, der Calender-Client muss dazu nicht gestartet sein. Auch benötigt der NVS-Application-Server keinen E-Mail-Client wie Outlook, sondern greift direkt auf den Mailserver zu. Die
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