IT-Umgebungen werden immer komplexer, was es für die IT nicht gerade einfach macht, alle Geräte, Systeme und Endpunkte im Netzwerk zu schützen und zu überwachen. Bitdefender bietet mit "GravityZone" eine Software an, mit der Administratoren die verschiedensten Bereiche einer IT-Infrastruktur absichern können. GravityZone ist dabei auf virtuelle und Cloudumgebungen zugeschnitten und zeigt sich sehr umfangreich. So fiel es auch uns im Laufe des Tests nicht immer einfach, genau abzugrenzen, welche Produktteile oder Add-ons zu welcher Ausprägung mit welcher Produktbezeichnung gehören.
Bitdefender stellt für mittlere und große Unternehmen die Produkte mit den Bezeichnungen "GravityZone Elite" und "GravityZone Ultra Plus" bereit. Dabei vereint die Elite-Version als integrierte Plattform den Endpunktschutz, Risikoanalysen und Angriffsforensik mit Analysen des Benutzerverhaltens. Auf der Webseite des Anbieters steht zudem die "Ultra Plus"-Version als integriertes Angebot samt Präventionsfunktionen, aufwandsarmer Endpoint Detection and Response und Analysen des Netzwerkverkehrs bereit. Für Kleinunternehmen stehen dann noch die Produkte "GravityZone Advanced Business Security" und "GravityZone Business Security" zur Verfügung, die beide sogenanntes Next-Generation-Antivirus bieten sollen.
Bei dem von uns für diesen Test betrachteten Modul "GravityZone for Virtualized Environments", das speziellen Schutz für virtuelle Server und Desktops anbietet, handelt es sich um eine der sogenannten Add-ons- und Sonderlösungen. Solche existieren bei Bitdefender auch noch für die Bereiche "Network Traffic Security Analytics" (bietet Analysen zur erweiterten Bedrohungserkennung) und "GravityZone Email Security" (cloudbasierte E-Mail-Sicherheit).
Die Steuerung und Überwachung von GravityZone findet über eine zentrale Verwaltungskonsole statt, während die
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