In der neuen Arbeitswelt wimmelt es nur so vor vielsagenden Anglizismen und Wortneuschöpfungen. Workflow reiht sich in die lange Liste der Begrifflichkeiten ein: Er beschreibt die definierte Folge von Arbeitsschritten zur Produktion von Ergebnissen, mit dem Ziel einer inhaltlichen, zeitlichen und logischen Struktur innerhalb und zwischen den Prozessen. Ein Workflow besteht aus vier Elementen: Bearbeiter, Aktivitäten, Ergebnisse und Zustände.
Hat in einem Beispiel Mitarbeiter M1 die Aktivität A1 noch nicht abgeschlossen und das Ergebnis E1 noch nicht fertiggestellt, kann Mitarbeiter M2 noch nicht mit der Aktivität A2 und der Erstellung des Ergebnisses E2 beginnen. Zustände definieren dabei die Bedingungen und Voraussetzungen dieses Vorgangs. Bei der stets wachsenden Menge an neuen Abläufen, ob bereits digital oder noch analog, kann eine Ordnung dieser Schritte oft nur durch eine grundlegende Automation gelingen.
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