Es ist eigentlich ein grundsätzliches Problem bei der Arbeit mit unterschiedlichen Cloudtechnologien und -instanzen: Wie schafft es der Administrator, alle Systeme unter einen Hut zu bringen? Das gilt besonders dann, wenn neben den unterschiedlichen Cloudumgebungen der verschiedenen Anbieter auch noch lokale System beispielsweise unter vCenter von VMware hinzukommen. So wird es schnell unübersichtlich, wenn in hybriden Cloudlandschaften unterschiedliche Systeme zur Verwaltung nebeneinander im Einsatz sind.
Fast alle Security-Anbieter stellen deshalb in der Zwischenzeit Software bereit, die solchen Ansprüchen gerecht werden und die Sicherheitsverantwortlichen entlasten soll. Trend Micro bezeichnete seine Software für einen solchen Ansatz zunächst als "Deep Security" – ähnlich den On-Premises-Produkten. Die Software für den Schutz von Hybrid-Cloud-Installationen wiederum heißt etwas sperrig "Cloud One Workload Security". Dabei ist laut Trend Micro der Funktions- und Leistungsumfang von Cloud One Work-load Security und Deep Security nahezu identisch. Während es sich bei der Cloud-One-Software um eine klassische SaaS-Plattform (Software-as-a-Service) handelt, die in den Rechenzentren von Trend Micro gehostet wird, steht der Name Deep Security nun für die On-Premises-Produkte, die von den Kunden im eigenen Rechenzentrum eingesetzt werden.
Trend Micro bietet die Möglichkeit, das SaaS-Angebot für 30 Tage kostenlos zu testen. Dazu ist es nur notwendig, sich mit einer E-Mail-Adresse auf der Webseite anzumelden. Wir haben ein solches Konto angelegt, hatten aber gleichzeitig auch noch die Gelegenheit, mithilfe von Trend Micro einen Blick auf eine Installation mit allen Möglichkeiten zu werfen. Die freie Testversion ist naturgemäß nicht mit Daten gefüllt und obwohl wir zwar die grundsätzliche Verbindung und dabei den Einsatz in einer Cloud
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