Clouddatenbanken lassen sich prinzipiell klassisch wie im eigenen Rechenzentrum betreiben. Dazu installiert der IT-Verantwortliche die entsprechende Datenbank einfach als virtuelle Maschine. Die Administration ist in diesem Fall äquivalent zu einer lokalen Verwaltung. Aspekte wie Hochverfügbarkeit, Patching, Backup und Restore, Wiederherstellung im Desaster-Fall oder Skalierung bleiben im Verantwortungsbereich des Administrators.
Um den Unternehmen den Betrieb von Datenbanken möglichst zu vereinfachen, stellen die Cloudanbieter Datenbanken auch als Managed Service zur Verfügung. Dabei ist der Kunde im Großen und Ganzen nur noch für die Applikation und die Datenbanklogik verantwortlich, braucht sich aber keine Gedanken um operative Belange zu machen.
Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.