Thin Clients blicken auf eine lange Tradition zurück: Mit der Entwicklung des ENIAC (Electronic Numerical Integrator and Computer) in den 1940er Jahren durch die US-Armee entstanden die ersten "Lightweight Devices" und der Thin Client war geboren. 80 Jahre später hat sich an dem Grundprinzip wenig geändert: Ein leistungsstarker Server stellt den Clients seine Funktionalität zur Verfügung und entlastet diese von rechenintensiven Aufgaben. Die Endgeräte sind auf das Notwendigste reduziert und erhalten vom Server verschiedene Vorgaben, was zu mehr Sicherheit und einer verbesserten Skalierbarkeit führt. Gleichwohl unterliegen Thin Clients gewissen Einschränkungen, denn sie sind insbesondere in hohem Maße von der Netzwerkfunktionalität und der Leistung der Server abhängig.
Bereits seit über einer Dekade liegt der Stromverbrauch des IT-Sektors global betrachtet hinter China und den USA auf Platz 3. Und es bedarf keines Propheten, um angesichts der zunehmenden Digitalisierung einen weiteren signifikanten Anstieg vorherzusagen, etwa in der Industrie
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