Mit Hilfe von Samba realisiert Greyhole redundante Storage-Pools. Die Software zielt auf Heim-Server ab.
Die neue Software Greyhole erlaubt es, beliebig viele Festplatten zu einem Storage-Pool zusammenfassen. Zusätzlich können Anwender konfigurieren, welche Daten das System redundant speichern soll. Dabei lässt sich konfigurieren, wieviele Kopien einer Datei Greyhole jeweils vorhalten soll. Um das Risiko von Datenverlust zu verringern, speichert Greyhole die Kopien auf unterschiedlichen Disks. Um diese Ziele zu erreichen, verwendet Greyhole die SMB-Fileserver-Software Samba .
Für Ubuntu/Debian und CentOS/RedHat ist auf der Projektwebsite ein Skript zu finden, das die nötige Software und die Binärpakete von Greyhole installiert. Neben Samba setzt Greyhole noch eine MySQL- oder kompatible Datenbank wie MariaDB voraus. Weiter Informationen zur Greyhole-Konfiguration sind im Greyhole-Wiki auf Github zu finden.