Monkey-Webserver setzt jetzt auf PolarSSL

28.05.2013

Die neueste Version des ressourcensparenden Webservers beschert Anwendern einige Verbesserungen.

In der eben erschienenen Version 1.2 des Webservers Monkey haben die Entwickler die bisher verwendete MatrixSSL-Bibliothek durch PolarSSL ausgetauscht. Neu ist außerdem der Support für die Optimierung TCP-Fastopen. Im Core wurde die effektive Datenstruktur der Red-Black-Trees implementiert und generell die Performance verbessert. Die im Rahmen der Coverity-Codeanalyse gefundenen Probleme haben die Entwickler ebenfalls behoben.

Monkey ist ein schneller Webserver mit geringem an Speicherbedarf und CPU-Auslastung, der insbesondere für Embedded Devices gedacht ist. Um viele Anfragen mit wenig Ressourcen zu bedienen, setzt Monkey auf Threads und ein eventbasiertes Verarbeitungsmodell. Monkey ist als freie Software unter der GPLv2 lizenziert.

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