Opsi 4.0.5 veröffentlicht

21.11.2014

Die neue Opsi-Version 4.0.5 erlaubt die Verwaltung von Linux- und Windows-Clients in einem System.

Die uib GmbH hat Version 4.0.5 des Client-Managementsystems Opsi freigegeben. Das neue Release erlaubt die Verwaltung von Linux- und Windows-Clients in einem System. In der neuen Version ist die produktiv einsetzbare Version des konfinanzierten "Linux-Agent" verfügbar - einzelne Features werden von uid im Kundenauftrag exklusiv entwickelt und später in die Open-Source-Version von Opsi integriert.

Mit der neuen Opsi-Erweiterung für UEFI-Support lassen sich auch Geräte mit UEFI-Boot ins Management integrieren. Die Opsi-Erweiterung "Local Image" ermöglicht die einfache Wiederherstellung von Schulungs- oder Testrechnern mit Hilfe einer lokalen Image-Kopie. Darüber hinaus bringt Opsi 4.0.5 diverse Neuerungen mit, wie Support für die Imaging-Software Clonezilla , den Opsi-Setup-Detector zur auto­matisier­ten Erstellung von Opsi-Paketen sowie einen überarbeiteten Konfigurations-Editor.

Ab Version 4.0.5 unterstützt Opsi die folgenden Distributionen als Server-Plattform: Ubuntu 10.04/12.04/14.04, Debian 6/7, Univention Corporate Server 3.2, OpenSuse 12.3/13.1, Suse Linux Enterprise Server 11SP3 und CentOS/Red Hat Enterprise Linux 6.6/7. 

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