Opsi 4.0.7 freigegeben

30.08.2016

Das aktuelle Service-Release des Client-Managementsystems verbessert den Linux-Support.

Ab sofort ist Version 4.0.7 des Client-Managementsystems Opsi verfügbar. Mit diesem sogenannten Service-Release läuft die Opsi-Software auch auf Ubuntu 16.04 "Xenial Xerus". Diese Distribution ist auch die Basis für ein neues Opsi-Bootimage, basierend auf Kernel 4.4.11. 

Erweitert wurde im neuen Release des ursprünglich für die Verwaltung von Windows-Clients gedachten Opsi das Management von Linux-Clientsystemen. Damit entwickelt sich Opsi entwickelt weiter in Richtung Configuration Management und unterstützt die Automatisierung in Continous-Integration-Prozessen in heterogenen Umgebungen. Linux- und Windows-Clients können im selben Management-Interface verwaltet werden und benutzen die gleiche Skript-Syntax.

Seit Opsi 4.0.7 beinhaltet der opsi-linux-client-agent 15 Freistarts, bei denen der Agent auch ohne Freischaltung verwendet werden kann. Neu an der Lizenzierung des Linux-Support ist, dass hierbei nicht die Gesamtzahl aller mit Opsi verwalteten Clients Grundlage für die Lizensierung darstellen, sondern nur die echten Linux-Clients.

Die refinanzierte Opsi-Erweiterung Software-on-Demand wurde überarbeitet und ist als Client-Kiosk freier Bestandteil des opsi-Client-Agenten. Ein User ohne Administrator-Rechte kann hiermit eine Opsi-Installation ausgewählter Software auf seinem PC anstoßen. Der Client-Kiosk ist im Unterschied zum Vorgänger nicht webbasiert, sondern eine Applikation und kann auf den Look des Unternehmens angepasst werden. 

Alle Neuerungen sind im in den Opsi Release Notes nachzulesen. 

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