Verbindungen zur Datenbank lassen sich nun mit TLS verschlüsseln.
Ab sofort ist Version 2.3 der RethinkDB-Datenbank verfügbar. Neu ist die TLS-Verschlüsselung von Datenbankverbindungen. Zudem wurde die Zugriffskontrolle verbessert, indem es nun Benutzer und Rechte gibt, die sich für den Zugriff auf die Datenbank vergeben lassen. Neu ist auch ein neuer Befehl der ReQL-Abfragesprache namens "fold", der eine Serie von Daten nach einem Kriterium "reduziert", ähnlich wie die Google-Datenbank BigTable, andere Open-Source-Datenbanken und funktionale Programmiersprachen. Die Windows-Version von RethinkDB, die im letzten Release dazugekommen ist, befindet sich nun im Betastadium.
RethinkDB ist eine freie, dokumentenorientierte NoSQL-Datenbank. Anders als die meisten anderen Datenbanken kann RethinkDB von sich aus geänderte Daten an Anwendungen schicken (Push). Dadurch soll sich die Datenbank gut für skalierbare Webanwendungen eignen, die stets aktuelle Daten benötigen.
Eine Neulizenzierung des Quellcodes soll die Verbreitung der Datenbank fördern.