Die erste Version von Samba 3.6 ist mit einer funktionierenden Umsetzung von SMB 2 ausgestattet.
Über SMB 2 sollten alle Features nutzbar sein, laut den Entwicklern sind lediglich Modifikationen der Nutzer-Quotas mit den Windows Quota Management Tools nicht möglich. SMB 2, seit Windows Vista im Einsatz, ist allerdings nicht die Default-Einstellung und muss aktiviert werden.
Samba 3.6.0 bringt zudem mehr Sicherheit in den Standardeinstellungen, einen stark überarbeiteten Druckbereich, vereinfachtes ID-Mapping und ein neues Modul für die Traffic-Analyse. Die Release Notes listen Details und Änderungen. Die Quellen gibt es auf dem Download-Server des Samba-Projekts.
[Diese Meldung stammt von Linux-Magazin Online]