Dem Versprechen, mit seinen Build-Tools eine breite Unterstützung für Hardware und Software zu ermöglichen, kommt der Service Suse Studio mit Images für Microsofts Hypervisor nach.
Das für den Einsatz mit dem Microsoft Hyper-V-Server nötige Virtual Hard Drive Format (VHD) zähle ab sofort zum verfügbaren Portfolio beim Online-Service Suse Studio, schreibt der Entwickler James Mason,. Noch sei das Feature in der Experimentierphase, so Mason, dennoch sollen sich damit VHD-Images für Suse Linux Enterprise 11 SP1 und Open SUSE 12.1 bauen lassen. Suse Linux Enterprise benötige für das VHD-Format noch einige zusätzlichen Pakete, Open Suse dagegen habe alles notwendige bereits im Kernel dabei. Die VHD-Dateien seien zudem als ".zip"-Archive gespeichert, damit sie sich unter Windows ohne Zusatzsoftware öffnen lassen.
[Diese Meldung stammt von Linux-Magazin Online]
Im Suse Studio beherrscht nun das Build-Format für Amazons Elastic Compute Cloud (EC2).